Erasmus+ 2018-2020

Januar

25 Januar- Samstag SPANIEN Tag 7

Wie jede Reise musste auch unsere Spanienreise mit Erasmus+ ein Ende nehmen. Der Tag war heute gekommen. Wir trafen uns etwa um 9.30 Uhr bei einem anderen Spanier, da der Vater uns zum Flughafen nach Valencia gefahren hat. Wir waren fast pünktlich da, sodass noch genug Zeit war, allen mit Tränen in den Augen auf Wiedersehen zu sagen. Für einige war der Abschied schwerer als für andere, sodass sie nur noch mit den Worten „Wir sehen uns wieder“ getröstet werden konnten.

Schlussendlich kann ich sagen, dass es sich um eine tollen und lohnenswerten Austausch gehandelt hat. Ich habe sehr viel gelernt und der tägliche Gebrauch von Französisch oder Englisch hat mir sehr viel Spaß gemacht, sodass ich mir, wie auch die anderen Schüler sich, ein nochmalige Teilnahme vorstellen könnten. Außerdem war es sehr erfrischend eine Stadt auf diese Weise kennenzulernen und so auch eine andere Bindung zu ihr aufzubauen. Auch der Aufenthalt in der Gastfamilie hat mir sehr gut gefallen, da man so einen noch näheren Kontakt zu den Menschen hatten, als wenn man einfach in einem Hotel gewohnt hätte. So konnte man die Kultur ganz anders wahrnehmen.
Trotz negativer Punkte wie das fehlende Zeitmanagement, würde ich diesen Austausch jedem, der mich fragt, ans Herz legen. Man lernt nicht nur sehr nette neue Menschen kennen, sondern man wächst auch selbst an Erfahrung.
Ich und auch die anderen Schüler freuen sich schon sehr auf das Wiedersehen im Mai.

24. Januar- Freitag SPANIEN Tag 6

Der Beginn dieses sechsten Tages war für einige Schüler zwar etwas langweilig, trotzdem musste er so sein. An diesem Morgen trafen wir uns nämlich an der Schule, um dann anschließend in die Fabrica zu gehen. Dort sollten wir unsere Arbeit für den Abschlussabend beenden. Als wir mit unserer Arbeit fertig waren sind wir noch zu der Gruppe, die den Abschlussabend geplant hat, gegangen und haben ein bisschen Zeit mit ihnen verbracht.
Danach hatten wir Freizeit und wir sind nach Hause gegangen und haben uns für den Abschlussabend ausgeruht oder schonmal angefangen zu packen.
Gegen 18 Uhr haben wir uns dann wieder an der Schule getroffen und wir haben den Abschlussabend mit Getränken und Snacks gefeiert. Hierbei hat jede Gruppe ihre Arbeit der letzten Tage vorgestellt und zusätzlich gab es einige Soloauftritte. Es wurde viel gelacht, getanzt und gesungen.
Nach dieser Feier haben wir Schüler uns alle noch einmal getroffen, um den Abend gemeinsam ausklingen zu lassen.

23. Januar- Donnerstag SPANIEN Tag 5

Auch dieser Morgen begann mit einer Fahrt in der Metro. Wir machten uns auf den Weg in die Innenstadt von Valencia, um diese besser kennenzulernen. Dort angekommen wurde uns zuerst der Bahnhof von Valencia gezeigt.
Kurz danach ging es auch schon weiter zum marché des halles, einer Art Wochenmarkt nur im viel größerem Ausmaß. Hier konnte man alles kaufen, was das Herz begehrt. Von Früchten und Obst über Fleisch und Fisch bis hin zu Süßigkeiten und Kuchen gab es hier einfach alles. Es war interessant und eindrucksvoll, da sich dieser Markt in einer riesengroßen Halle befand. Auch hier hatten wir wieder aureichend Freizeit, damit wir uns mit unseren Austauschpartnern zusammen umsehen konnten.
Hiernach gingen wir zu einem der wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Valencia, der Loge de la Soie. Sie ist die Kulturakademie Valencias und ein häufiger Ausstellungsort. Für mich stellt sie ein kleines Highlight des Tages dar. Es war einfach ein unfassbar schönes Gefühl durch den Garten mit all den schönen Mandarinenbäumen zu laufen. Generell kann man sagen, dass auch dieser Baukomplex schön zu besichtigen war.
Anschließend sind wir durch die Straßen von Valencia gelaufen und sahen einige sehenswerte Orte, wie beispielsweise das la Estrecha.
Dann besichtigten wir noch die Saint-Nicolas Kirche und die Kathedrale von Valencia. Die nächsten zwei Stunden konnten wir dazu nutzen, um uns in der Stadt selbst einmal umzusehen und natürlich auch, um eine Kleinigkeit zu essen. Die letzte Besichtigung in der Stadt war das Wassergericht von Valencia, wo über die Bewässerung der Felder in der Umgebung debattiert wird. Der Tag in der Stadt war sehr schön, da wir an diesem Tag auch endlich mal gutes Wetter hatten.
Der Nachmittag des Donnerstags war geprägt von der Projektarbeit in den verschiedenen Gruppen. So arbeiteten wir an einem Podcast, einer Video- und Fotomontage, einem Ebook und einer Ausstellung über den Preis von Sakharov.
Auch diesen Abend verbrachten wir wieder zusammen und wir entschieden uns diesmal zusammen essen zu gehen. Daraufhin haben uns unsere Austaschpartner auch noch ein wenig in Mislata herumgeführt und auch hier lernten wir verschiedene Orte kennen.

22. Januar- Mittwoch SPANIEN Tag 4

Morgens sind wir nach Gandia gefahren, um dort den Palau ducal dels borja zu besichtigen. Hierbei handelt es sich um einen sehr beeindruckenden Palast. Nachdem wir einen Plan des Palastes erhalten hatten, durften wir uns für etwa eine Stunde frei in dem Palast bewegen. So war es uns nicht nur möglich wunderschöne Einblicke der atemberaubenden Einrichtung zu erhalten, sondern wir konnten an diesem Tag auch sehr viele Fotos machen. Man konnte aus dem Palast auch auf eine Art Balkon gehen, von wo aus man einen wunderschönen Ausblick hatte. Dort ist auch dieses Gruppenfoto entstanden.
Nach der Beendung des Rundganges hatten wir Freizeit, um gemeinsam essen zu gehen. Letztendlich aßen wir alle zusammen bei Burger King. Doch danach sind wir noch ein bisschen in der Stadt herumgelaufen und haben uns verschiedene schöne Orte angeschaut.
Am späteren Nachmittag fuhren wir noch mit dem Bus nach Sueca, wo wir uns ein Schokoladenmuseum ansahen. Wir erhielten in zwei Gruppen eine Tour, bei der wir nicht nur sehen konnten, wie Schokolade gemacht wird, sondern wir konnten es auch schmecken. Einige klagten allerdings nach der Führung darüber, dass sie nur wenig verstanden hatten, da in ihrer Gruppe keiner auf Französisch übersetzt hatte. Trotzdem war es ein schöner Einblick und viele hatten am Ende des Tage etwas, das sie entweder ihren Eltern oder Freunden mitgebracht haben.
Auf dem Weg zurück nach Mislata fuhren wir noch an einem schönen See vorbei, der uns ebenfalls die Möglichkeit für tolle Fotos gab.

21. Januar-Dienstag SPANIEN Tag 3

Auch am dritten Tag unserer Erasmus+Reise wurden wir nicht von Regen und Wind verschont. Alledings war das Wetter an diese Tag nicht ganz so störend, da wir das Musée de la Céramique in Manises besichtigten, was ja schließlich überdacht war. Hier erhielten wir eine Führung und wir sahen die unterschiedlichsten Arten von Keramik und seiner Kunst. Anschließend konnten auch wir krativ werden und unsere eigenen Kacheln entwerfen. Das war eine gute Abwechslung gegenüber der Führung, da wir nun endlich auch mal etwas tun konnten.
Dann gingen wir mit der gesamten Gruppe und den Lehrern in einem Restaurant essen. Dies würde ich so allerdings nicht nochmal empfehlen, da es in einer so großen Gruppe sehr lange dauert bis alle gegessen haben. So war es auch eher wenig verwunderlich, dass bei den Schülern nach kurzer Zeit Langeweile aufkam. Die meisten Schüler aßen an diesem Nachmittag Paella. Eine Paella ist ein spanisches Reisgericht und das Nationalgericht der Region Valencia. Es ist immer wieder eine gute Erfahrung, wenn man ein typisches Gericht eines Landes probiert und man somit einen noch tieferen Einblick in die Kultur gewinnt.
Nachdem wir uns kurz zu Hause ausgeruht hatten, fuhren wir auch schon wieder mit der Metro nach Valencia um dort shoppen zu gehen und unsere Austauschpartner zeigten uns einen Teil von Valencia. Unter anderem sahen wir das Rathaus von Valencia. Zwar war dieser Tag etwas anstrengend, trotzdem hat gerade der Abend mit den Spaniern sehr viel Spaß gemacht.
An diesem Tag ist mir erstmals aufgefallen, wie viel die Spanier doch essen. Allerdings kann man nicht abstreiten, dass sie alle sehr gastfreundlich sind und man ständig gefragt wird, ob man denn etwas braucht oder man beispielsweise nicht doch noch eine Portion des Abendessens möchte.

20.Januar- Montag SPANIEN Tag 2

Am nächsten Tag trafen wir uns morgens alle zusammen an der Schule in Mislata. Dort erhielten wir nochmals Gastgeschenke und die verschiedenen Länder präsentierten die Dinge, die sie in ihrem Land erarbeitet hatten. So sahen wir an diesem Morgen verschiedene Videos und hörten Präsentationen über die europäischen Werte.
Im weiteren Verlauf des Tages fuhren wir mit dem Bus zum Museu de les Ciències. In diesem konnten wir uns frei bewegen und die Ausstellung auf uns wirken lassen. In den veschiedensten Ausstellungen lernten wir viel über Kommunikation und Sprache, aber auch etwas über den Körper und die Sinne. Positiv war hier, dass man mit vielen Dingen im Museum interagieren konnte, sodass man durch eigenes Ausprobieren etwas lernte.

19.Januar – Sonntag SPANIEN Tag 1

Am Sonntag, dem 19.01.2020, startetet der Tag für die fünf deutschen Schüler und zwei Lehrerinnen um 6 Uhr an der Tilemannschule in Limburg. Von dort aus fuhren wir dann mit einem Taxibus nach Frankfurt, wo wir um …. den Flug nach Valencia nahmen. Nach einem wackeligen Flug mussten wir allerdings feststellen, dass auch in Spanien das Wetter nicht viel besser war, als zuvor in Deutschland. Am Flughafen in Valencia wurden wir dann von unseren Gastfamililen empfangen. Dort machten wir erste Kontakte mit der spanischen Kultur und wir lernten unsere Austauschpartner nach wochenlangem Schreiben endlich persönlich kennen.
Anschließend sind wir zusammen mit unseren Austauschpartnern mit der Metro nach Hause gefahren. Dort angekommen konnten wir erst einmal unsere Koffer auspacken und auch die Gastgeschenke wurden nun freudig ausgetauscht. Nach dem langen Tag ruhten sich die meisten Schüler ersteinmal aus. Da wir glücklicherweise relativ nahe beieinander wohnten, haben wir uns an dem Nachmittag noch getroffen. Wir haben zusammen Musik gehört und wir zeigten den Spaniern typisch deutsche Lieder und die Spanier uns typisch spanische Lieder oder welche, die sie gerne mochten.
Am späteren Abend wollten wir eigentlich noch alle zusammen Bowlen gehen, aber das ist leider ins Wasser gefallen. Also sind wir eine kurze Zeit durch den immer stärker werdenden Wind gestampft, bis wir uns dazu entschieden, in einem nahen Restaurant essen zu gehen. Dort aßen wir alle zusammen an einer großen Tafel Churros. Diese gemeinsamen Treffen haben mir am meisten Spaß gemacht, da man hier sehr viel mit den anderen reden konnte und auch immer viel gelacht wurde.

NOVEMBER

16. November – Samstag Portugal Tag 7

Heute hieß es Abschied nehmen. Abschied, von einem quasi zweiten Zuhause, denn alle verstanden sich gut mit ihren Austauschschülern und den Familien und hatten sich schon an den neuen Tagesablauf gewöhnt. Dieser Tag war zum einen der traurigste, aber auch eines der schönsten Tage, denn es war bestes Wetter. Wir trafen uns an diesem Morgen um 8:30 Uhr am Hotel der Lehrer in Queluz. Dort verabschiedeten wir uns von unseren Austauschschülern. Unser Gepäck wurde dort zwischengeparkt, denn das Programm war noch nicht zu Ende. Auf uns wartete ein letzter abenteuerlicher Tag in Lissabon. Deshalb liefen wir zum Bahnhof von Monte Abraõo, um dort in den Zug in Richtung „Rossio“ einzusteigen. Dort angekommen stürmten wir zunächst ins Hard Rock Café, um uns einen Pullover, ein T-Shirt, oder etwas anderes als Andenken zu kaufen. Nach einem Bummel vom „Rossio“ Richtung Praça do Comercio legten wir einen Zwischenstopp auf dem Arco da Rua Augusta ein.

Daraufhin gingen wir zu einer Haltestelle der Straßenbahn. Wir hatten viel Glück, denn wir kamen noch geradeso hinein. Außerdem war es die berühmte Linie 28. Mit ihr fuhren wir dann zum Aussichtspunkt „Miradouro das Portas do Sol“. Hier hatten wir einen schönen Ausblick über die Stadt bis hin zum Fluss „Rio Tejo“. Von dort aus ging es weiter durch Lissabons enge und geheimnisvolle Gassen zu einem weiteren, jedoch etwas „geheimeren“ Aussichtspunkt. Es war der „Miradouro do Recolhimento“. Hier machten wir einige Fotos und gingen weiter zu einer Konditorei, um unseren Familien die köstlichen „Pastéis de Nata“ zu kaufen, von denen wir nicht genug bekommen konnten. Dann mussten wir auch schon zurück zu unserem Zug. Auf dem Weg dorthin passierte jedoch etwas, dass wir alle nicht glauben konnten. Wir trafen den berühmten deutschen Popsänger Max Giesinger und ergriffen sofort die Möglichkeit, ein Foto mit ihm zu machen. Am Hotel wieder angekommen, brachten wir unsere Koffer zum Taxi und fuhren weiter zum Flughafen. Hier mussten wir uns von Lissabon verabschieden und nahmen unseren Flieger nach Frankfurt.Das Taxi brachte uns dann wieder nach Limburg zur Schule. Es war schon spät und wir freuten uns auch wieder auf unsere Familien, die uns abholen kamen, denn wir hatten ihnen viel zu erzählen und natürlich auch einige Mitbringsel dabei.

15. November – Freitag Portugal Tag 6

Am heutigen Tag haben wir zunächst an unseren Projekten weitergearbeitet. Dann haben wir einen Ausflug zum „Palácio Nacional de Queluz“ gemacht.

Hier hatten wir ca. eine Stunde Zeit, um uns die Rokoko- Schlossanlage anzuschauen. Der Palast war wunderschön und von Innen sehr groß und es gab sehr viele Räume, die mit sehr alten Möbeln und künstlerischer Dekoration versehen waren. Daraufhin gingen wir wieder in die Schule und stellten unsere Projekte fertig. Am Abend folgte dann der Abschlussabend, an dem wir zunächst unsere Projektergebnisse präsentierten. Dann gab es ein großes, gemeinsames Buffet mit anschließendem Nachtisch. Zwischendurch stellte jedes Land noch einen Tanz vor oder es wurde gesungen. Außerdem traten noch ein Akkordeonist und eine Band auf, die für Stimmung sorgten. Dieser Abend war unser letzter gemeinsamer Abend, was auch hieß, dass wir von einigen Abschied nehmen mussten. Es flossen viele Tränen, da man wusste, dass es wo möglich das letzte Mal war, dass man sich im Leben gesehen hat. Es entstanden sehr viele internationale Freundschaften. Besonders dieser Tag wird uns für immer in Erinnerung bleiben.

14. November – Donnerstag Portugal Tag 5

Heute haben wir einen Ausflug nach Lissabon unternommen. Wir haben uns wieder morgens an der Schule getroffen, um gemeinsam mit dem Bus in die Stadt zu fahren. In Lissabon angekommen, liefen wir zum Praça do Comércio, dem Platz des Handels, und hörten dort vor dem Café „Martinho da Arcada“ einen kleinen Vortrag von Schülern der portugiesischen Schule über Fernando Pessoa, ein portugiesischer Dichter, der dort sehr häufig aß. Daraufhin liefen wir die berühmte Straße „Rua Augusta“ entlang, die uns zu einem bekannten Platz mit vielen Brunnen, dem „Praça de D. Pedro IV“ führte. Unser eigentliches Ziel war die Kirche „Igreja de São Roque“, welche sich im Stadtteil „Bairro Alto“ befindet.

Hier hatten wir um 10:30 Uhr eine Führung gebucht, die auf Französisch und Englisch stattfand. Das Besondere an der Kirche war, dass sie bei dem starken Erdbeben 1755 und dem anschließenden großen Brand in der Stadt nicht zerstört oder beschädigt wurde. Die Führung dauerte fast 1 ½ Stunden. Die Kirche war sehr besonders, da sie sehr wertvoll war und aus verschiedenen, mit Gold verzierten Kapellen bestand. Dazu gehörte das benachbarte Museum. Hier bekamen wir noch einige Reliquien und andere sakrale Gegenstände zu Gesicht. Nach der Führung hatten wir 15 Minuten Zeit, um die Stadt ein wenig zu erkunden. Daraufhin ging es wieder mit dem Bus zurück zur Schule. Hier haben wir bei unseren Familien oder bei Mc Donalds zu Mittag gegessen. Zum Abschluss des Tages haben wir in der Schule an verschiedenen Projekten wie Fotoreportage, Videoreportage, E-Book zu den EU-Symbolen, Organisation des Abschlussabends und Ausstellung zum Weltkulturerbe in Europa gearbeitet.

13. November – Mittwoch Portugal Tag 4

Wir haben uns wieder an der Schule getroffen, von der wir erneut mit dem Bus gefahren sind. Als erstes sind wir zum Palacio da Pena gefahren, wo wir in verschiedenen Gruppen Führungen auf Englisch, Französisch und Portugiesisch hatten. Danach haben wir noch etwas Zeit gehabt um Sintra anzugucken. Die Mittagspause haben wir an einem Strand, am Praia Grande von Sintra, verbracht. Danach sind wir ans Cabo da Roca gefahren, welches der westlichste Punkt von Europa ist. Zum Schluss haben wir uns den Sonnenuntergang am Boca do Inferno angeschaut.


13. November – Dienstag Portugal Tag 3

Dienstags haben wir uns um Acht Uhr an der Schule getroffen, wo wir mit dem Bus abgeholt wurden. Als erstes sind wir zum Kloster von Batalha gefahren, das wir uns selbständig anschauen durften. Als nächstes sind wir zum Kloster von Alcobaça gefahren, wo wir eine Führung auf französisch hatten. Da wir in verschiedene Gruppen aufgeteilt waren, hatten parallel immer ein paar Leute Mittagspause.
Danach stand auf dem Plan die Kleinstadt Nazaré, die wir leider aufgrund von Zeitmangel nicht besichtigen konnten.
Zum Abschluss des Tages sind wir in eine andere Kleinstadt namens Óbidos gefahren, wo man auf der ungesicherten Burgmauer laufen konnte, von der die gesamte Stadt umgeben ist. Allessia, eine Italienerin, hatte Geburtstag, weshalb jedes Land in seiner eigenen Sprache für sie gesungen hat. Anschließend bekamen wir alle Kuchen.

11. November – Montag Portugal Tag 2

Der Tag hat in der Aula der Schule begonnen, wo wir die Leute aus den anderen Ländern getroffen haben. Dort wurde jedes Land einzeln nach vorne gerufen, wo wir dann die Geschenke gekriegt haben. Als nächstes wurden dann die Videos über Unesco Weltkulturerbe von jedem einzelnen Land gezeigt, was wir schon Zuhause vorbereitet haben, und der Direktor hat eine Rede gehalten. In der Mittagspause hatten wir zwei Stunden Zeit zu essen und in der restlichen Zeit haben wir alle zusammen getanzt und zusammen kleine Spiele gespielt. Mittags sind wir dann nach Lissabon gefahren, wo wir uns den Turm von Bélem, das Denkmal Padrão dos Descobrimentos (dt. Denkmal der Entdeckungen, sowie das Kloster von Hiéronymites besichtigt haben. Zwischendurch hatten wir erneut Freizeit, in der die meisten ein typisches portugiesisches Essen, die sogenannten Pastéis de Nata, ausprobierten und erkundeten in kleinen Gruppen das Stadtviertel von Lissabon.

10. November – Sonntag Portugal Tag 1

Heute haben wir uns um 9.45 Uhr an der Tilemannschule getroffen, um unser Taxi in Richtung Flughafen zu nehmen. Mit 5 Schülerinnen und 2 Lehrerinnen sind wir dann nach Lissabon geflogen. An diesem Tag hatten wir auch noch ca. 2 Stunden Verspätung am Flughafen. Dies war aber kein großes Problem, da wir uns am Flughafen auch sehr wohl gefühlt haben. Also gingen wir dort noch eine Kleinigkeit essen und setzten uns dann in unseren Flieger. Angekommen in Lissabon nahmen wir auch schon unser Gepäck in Empfang und begaben uns zu unserem Taxi, welches uns zum Hotel nach Queluz brachte. Nach und nach kamen dann auch unsere Austauschschüler/innen, um uns abzuholen. Inzwischen war es schon Abend und wir hatten noch einige Stunden Zeit, um uns in unseren neuen Familien einzuleben.

9. Mai – Donnerstag IRLAND Tag 5

Der Morgen unseres vierten Tages begann sehr geschmackvoll. Wir hatten das Vergnügen, unter Anleitung eines irischen Kochs, die sogenannten „Scones“ zu backen. Diese sind ein typisch irisches Gebäck, welche man mit Rosinen oder mit Marmelade genießen kann. Nach diesem leckeren Start in den Tag, ging es verrückt weiter. Wir durften ein Teil des neuen „Gummistiefelwurf-Weltrekordes“ sein. Diesen hat die Schule nämlich gemeinsam mit uns gebrochen. 798 Gummistiefel sind an diesem Vormittag durch die Luft geflogen. Ein spektakuläres und einmaliges Ereignis. Nach diesem Spektakel und einer kurzen Mittagspause ging es zurück in den großen Klassenraum und wir stellten die Europawahlen nach. Jedes Land hatte seine oder mehrere Kandidaten und Kandidatinnen, welche die jeweiligen Interessen des Landes vertraten. Nach einiger Wahlwerbung, in welcher das Wahlprogramm näher erläutert wurde, gab es die Wahl. Herzlichen Glückwunsch an den irischen Kandidaten Colin Pierce für deinen klaren Sieg bei unseren Erasmus+ Europawahlen.

8. Mai – Mittwoch IRLAND Tag 4

Am vierten Tag unseres Irland Trips haben wir die Umgebung rund um Tullamore genauer ins Auge gefasst. Der Tag begann mit einem Besuch im Irish Heritage Park, in welchem wir außerdem einen kurzen Crashkurs zum Irischen Volkstanz bekamen. Dort gab es eine Art Mini Farm, mit zahlreichen Tieren, wie zum Beispiel Esel, Schweine , Ziegen und vieles mehr. Anschließend wurde wir im Clara empfangen und durften die offizielle Veröffentlichung eines Buches über das Torfmoor miterleben. Außerdem erfreuten uns D. Brady und sein kleiner Bruder mit traditionell, irischer Musik. Als letzen Stop spazierten wir dann nochmal gemütlich um das Torfmoor herum.

7. Mai – Dienstag IRLAND Tag 3

Es regnete an diesem Mittwoch stark und wir waren alle glücklich, dass wir fast den ganzen Tag in einem großen Klassenraum verbringen durften, in dem die offizielle Begrüßung, sowie die Vorstellungen, beziehungsweise Präsentationen der jeweiligen Länder über deren Gastronomie und ihre Sportarten stattfanden. Am Nachmittag ging es dann im Regen nochmal an die frische Luft. Eine Lehrerin der Schule zeigte uns Tullamore und erzählte uns einige Geschichten über Tullamores Vergangenheit.

6. Mai – Montag IRLAND Tag 2

Am Dienstag stand direkt unser erster Ausflug nach Dublin an. Zum Start besuchten wir das historische Museum Dublinia, welches uns einen Einblick in die alten Vikingerzeiten von Dublin gab. Außerdem besuchten wir das bekannte Trinity College und verbrachten unsere Mittagspause in einer bekannten Einkaufsstraße namens „Grafton Street“. Dort gibt es zahlreiche Restaurants und Geschäfte, in denen man sich in Ruhe verköstigen oder sich Souvenirs kaufen kann. Außerdem kann man in der Grafton Street zahlreichen, meist noch minderjährigen, Musikern zuhören, welche sich gleichmäßig über die ganze Straße verteilen. Nach der Mittagspause besuchten wir die National Gallery, ein Museum, in welchem zahlreiche Gemälde ausgestellt werden. Unsere letzten Stops waren der sogenannte „Spire“, ein großer Metallturm inmitten der Dubliner Innenstadt, das GPO (General Post Office), die Ha’Penny Bridge und zu guter letzt hatten wir dann noch eine kurze Freizeit in Temple Bar.

5. Mai – Sonntag IRLAND Tag 1

Treffen um 4:00 Uhr an der Tilemanschule zur Abfahrt nach Frankfurt.
Nach einer langen, aber dennoch für die Schüler amüsanten, Reise kommt die Erasmus+ Gruppe in Tullamore am Bahnhof an.
Die ersten Eindrücke von Irland waren genau so, wie man sie in einem Bilderbuch über Irland hätte finden können. Große grüne Landschaften, auf welchen Schafe grasen, bewölkter Himmel, Wind und Pubs. Es war ein außergewöhnlich warmer Tag, an dem wir in Tullamore ankamen, wie uns unsere irischen Autauschschüler berichteten. Für deutsche Frühsommer Verhältnisse war es zwar kalt, doch die Iren versicherten uns, dass es mit einer der wärmsten Tage im Jahr wäre. Schon am ersten Tag in Tullamore wussten wir, dass die Iren mit einer der freundlichsten und herzlichsten Gesellschaften sind, die man überhaupt finden konnte. Mit offenen Armen wurden wir bei unseren Gastfamilien aufgenommen. Eine Sache, die uns besonders überraschte, war die irische Essenskultur. Wenn man an Irland denkt, denkt man normalerweise nicht direkt an ungewöhnliche oder besondere Mahlzeiten, die typisch für Irland sind, wie zum Beispiel das Baguette oder das Croissant in Frankreich. Dennoch waren die Iren in Sachen Essenskultur etwas besonderes, denn so viel wie die Iren tagtäglich aßen, soviel können die meisten Deutschen sich nicht mal im Traum ausmalen. Beginnend mit einer Nachmittagsmahlzeit, auf welche meist ein Dessert folgt, gibt es Abends nochmals einen riesigen Batzen an Essen. Und damit noch nicht genug: Meistens gibt es spät abends nochmals Sandwiches, Würstchen oder Kuchen. In Sachen Essen waren wir also mehr als gut versorgt.

-Zu unserem Kochvideo

MÄRZ

12. März

Unsere Stellwand zu Sizilien ist endlich fertig. So viele Erlebnisse und Projektergebnisse passen kaum auf eine einzelne Stellwand: (RTZ)

10. März

Die Evaluationsfragebögen der Schüler sind fertig ausgewertet. Alle fünf Teilnehmer waren sehr zufrieden mit der Fahrt und sind sich einig, dass sie viele unvergessliche Momente erlebt und tolle Menschen kennengelernt haben. Hier einige Schülerreaktionen:
„Nach der Fahrt hab‘ ich jetzt richtig Lust, mehr Französisch zu lernen.“
„Sprachen verbinden einfach – egal wo und egal wen.“
„Während eines solchen Projekts lernt man viel, das man im normalen Unterricht unmöglich lernen kann.“
„Durch den Austausch habe ich eine neue Kultur und viele neue Leute kennengelernt, außerdem habe ich meine sprachlichen Fähigkeiten verbessert.“
„Durch das Projekt habe ich eine andere Kultur kennengelernt, was ich ohne dieses Projekt eventuell nie erlebt hätte.“

4. März

Rosenmontag am Schreibtisch – Zeit, sich um die vielen Dinge zu kümmern, die im Hintergrund des Projekts ablaufen: Bericht über die Sizilienfahrt für unsere Plattform geschrieben, Blog aktualisiert, Evaluation der Sizilienfahrt ausgewertet, Flughafentransfer für die Irlandfahrt organisiert, weiter an der Stellwand gebastelt… (RTZ)
eTwinning zum Erasmus-Projekt

FEBRUAR

28. Februar

Ideensammlung für die Aktivitäten in Irland beginnt. Unsere Themen in Tullamore werden wieder mehrere sein: Gastronomie und Sport zum einen und die Europawahlen zum anderen. Jetzt geht es erstmal darum, sich festzulegen: Welche Rezepte sind typisch deutsch? Welche Sportarten und Spiele sind bei uns beliebt? Außerdem muss natürlich auch wieder recherchiert werden, dieses Mal – passend zur Europawahl im Mai – zu Wahlsystemen und Parteien. Sogar eine eigene Rede werden wir schreiben, mit der unsere Schüler bei einer simulierten Europawahl im Mai antreten werden. (RTZ)

22. Februar

Flüge nach Dublin im Mai sind gebucht! (RTZ)

18.+26. Februar

Frisch zurück aus Sizilien berichten die Teilnehmer in ihren Kursen von der Fahrt. Ein bisschen italienische Stimmung ist wohl mit nach Deutschland geflogen: (RTZ)

15. Februar – SIZILIEN Tag 6

Der letzte Tag… Als Gruppe hat man zusammen die Projekte abgeschlossen und das Ergebnis waren tolle Plakate und Filme, die wir auch alle am Ende in der Aula vorgestellt haben:

Die ersten Tränen kullerten schon. Dieser Abend war unbeschreiblich schön. In die Schule wurde Essen geliefert, wir haben getanzt und gesungen, die Lehrer wurden mit netten Gesten überrascht und man hat den Abend in Harmonie ausklingen lassen.

14. Februar – SIZILIEN Tag 5

Nach den wundervollen Ausflugstagen fingen wir an, an unseren Projekten zu arbeiten, die als eine Ausstellung in der italienischen Schule dienten:

Alle waren auf verschiedene Gruppen aufgeteilt. Neben den Ausstellungen zu kultureller und sprachlicher Diversität in Europa und zu unseren sechs Partnerländern in der EU gab es noch eine Videoreportage- und eine Fotoreportagegruppe, außerdem hat eine Gruppe ein E-Book zur Entwicklung der EU erstellt. (RTZ)

Zwischendrin hatten wir als Schüler Pausen, sind etwas essen gegangen, haben die Stadt nochmal besichtigt und sind dann wieder zurück in die Schule gegangen:

Nachmittags standen noch zwei letzte Ausflugsziele auf dem Programm: die Villa Cattolica mit seinem Museum Guttoso und vielen typisch sizilianischen Karrenwagen und das Sardellenmuseum in Aspra, in dem wir zwar weniger über Sardellen gelernt haben, aber dafür während eines kleinen musikalischen Events Zeuge italienischer Lebendigkeit und Lebensfreude werden konnten. (RTZ)

12.-13. Februar – SIZILIEN Tag 3+4

Die letzten beiden Tage haben wir damit verbracht, verschiedene Städte und ihre Sehenswürdigkeiten zu besichtigen. Wir haben sehr viele und tolle Bauten besichtigt, wie z.B einen Königspalast oder ein Schloss. Zusammen waren wir auch in Cefalù und Castelbuono und die Kathedralen waren im Progamm kaum wegzudenken – man hat sehr viele Eindrücke gewinnen können. So wie die meisten es sich auch erhofft haben, war die Erasmusgruppe auch am Strand, nur leider hat das Wetter nicht ganz so mitgespielt.


Castelbuono


Cefalù


Palais Royal in Palermo


Chapelle Palatina in Palermo


Monreale

Ein ganz schön straffes Programm liegt hinter uns, in dem wir unglaublich viel erlebt haben und als Gruppe schon ganz schön zusammengewachsen sind. Palermo, Monreale, Cefalú und Castelbuono haben wir besucht, erstes Eis im Februar gegessen, spontan auf dem Platz vor dem Teatro Politeama getanzt, sehr viele Kirchen besichtigt, Panettone in Castelbuono probiert, hunderte von Fotos gemacht und natürlich das Meer in Cefalù gesehen. Einen klitzekleinen Einblick liefert unser Instagramprofil: erasmus.uniseneurope

11. Februar – SIZILIEN Tag 2

Der erste richtige Wochentag. Man lernte alle anderen Austauchpartner kennen aus Spanien, Polen, Irland und Portugal.

Die Italiener haben sich sehr viel Mühe gegeben und Gastgeschenke vorbereitet:

Auch die ersten Besichtigungstouren haben angefangen:


Spiegelsaal in der Villa Palagonia in Bagheria


Villa Palagonia – die “Villa des Monstres”


Villa Butera in Bagheria

Nach vielen Eindrücken am Vormittag während der Erkundung von Bagheria müssen nachmittags nochmal die letzten Konzentrationsreserven ausgepackt werden: die Schüler stellen ihre vorbereiteten Präsentationen zu Limburg und zum Schulalltag an der Tilemannschule vor. Auch die Lehrer haben noch nicht Feierabend: es wartet noch eine Koordinationssitzung auf sie, in der es um den weiteren Ablauf und die Dokumentation des Projekts geht.

10. Februar – SIZILIEN Tag 1

Abfahrt zum Flughafen an der Tilemannschule um 5.00 Uhr. Abenteuer Sizilien kann beginnen! (RTZ)
Es geht los! Die Tilemannschüler sitzen am Flughafen und warten auf den Flug:

Nach aufregenden Flügen von Frankfurt über München nach Palermo sind wir endlich auf Sizilien angekommen. Zwischendurch haben wir in München noch die polnischen Schüler und Lehrer eingesammelt. Vom Flughafen mussten wir noch ca. 1 Stunde nach Bagheria fahren.

In Bagheria angekommen, warteten dort unsere Gastfamilien, Noch am gleichen Tag unternahmen wir alle zusammen etwas. So wie wir uns als deutsche Schüler das erhofft haben, gab es reichlich Pizza 🙂

Während die Schüler in den Gastfamilien ankommen und schon erste Kontakte zu den Austauschschülern der verschiedenen Länder knüpfen, lernen sich auch die Lehrer kennen, denn bisher kennt man sich größtenteils nur aus Emails. Wir haben Glück und kommen relativ früh in Bagheria an, daher zeigen uns die italienischen Kolleginnen das Meer. (RTZ)

4. Februar

Nur noch knapp eine Woche! Wir machen uns alle langsam auf die Suche nach passenden Gastgeschenken für die Familien und die italienischen Kollegen. (RTZ)

JANUAR

24. Januar

Die Abgabefrist für unsere Beiträge rückt näher. Wir üben die Präsentationen in unseren Kursen und arbeiten mit dem Fremdsprachenassistenten Ismael am letzten Feinschliff. (RTZ)

14. Januar

Es sind zwar noch fast vier Wochen Zeit, aber langsam steigt bei den Lehrern in allen Ländern die Nervosität: Ist alles fertig vorbereitet? Um was müssen wir uns noch kümmern?
Bei einem Treffen mit allen Teilnehmern verteilen wir die restliche Vorbereitung auf allen 25 Schultern: jeder steuert eine typische deutsche Sehenswürdigkeit oder kulturelle Besonderheit mit Foto für die Ausstellung bei, die wir in Sizilien zusammen erstellen werden. Außerdem geht’s an die Recherche zum Eintritt Deutschlands in die EU und zu den Entwicklungen in der EU in den 1990er Jahren. (RTZ)

5. Januar

Das Programm für die Sizilienfahrt steht fest. Neben der Projektarbeit in der Schule werden wir auch einiges außerhalb der Schule entdecken: Bagheria, Palermo, Cefalù, Castelbuono… Nur noch 5 Wochen! (RTZ)

DEZEMBER

14. Dezember

Das Projektlogo steht fest: der spanische Vorschlag hat gewonnen: Félicitations! (RTZ)

13. Dezember

Die eigentliche Projektarbeit kann endlich beginnen. Die Q-Phasen-Schüler werden in Frau Eiser-Müllers Grundkurs und in Frau Reitz‘ Leistungskurs in den kommenden Wochen einiges recherchieren und in Präsentationen über ihr typisches Schulleben und über Limburg und seine Region verarbeiten. Ein kleines Gedicht muss auch verfasst werden. Außerdem müssen wir uns um Material kümmern, um in Sizilien an einem e-book zur EU und an einer Ausstellung zu Diversität arbeiten zu können. Bis zur Fahrt im Februar wird uns also nicht langweilig werden. (RTZ)

8. Dezember

Nachdem die Schüler sich alle bereits mit kurzen Steckbriefen vorgestellt haben und die Teilnehmer sich einen Überblick von den Gruppen aus den Partnerländern verschaffen konnten, wird es höchste Zeit, dass auch die Tilemannschule eine kleine Präsentation in unserem TwinSpace bekommt.

Alle deutschen Teilnehmer haben inzwischen den pré-test zur Diagnose des Status Quo zu Beginn des Projekts ausgefüllt, nun geht es an die Auswertung. (RTZ)

4. Dezember

Heute wählen wir unser Lieblingslogo der anderen Länder aus. Das spanische Logo hat gewonnen, mal sehen, wie die anderen Länder abstimmen. Alle Logos sind schön. (Adriana)

NOVEMBER

1. November

Unsere erste Projektfahrt wird langsam konkret: Flüge nach Palermo sind gebucht, Taxi zum Flughafen ist reserviert. Noch drei Monate! (RTZ)

Wir haben diese Woche die Steckbriefe unserer Austauschpartner bekommen, aber erstmal nur diejenigen, die nach Sizilien fahren. Wir wissen auch schon, wann wir fliegen werden. Ich verstehe mich gut mit meiner Austauschpartnerin und freue mich schon auf die Fahrt. (Adriana)

3. November

Unser erster offizieller Auftritt als Projekt: Beim Tag der offenen Tür gibt es selbstverständlich auch einen ERASMUS+ Stand in der Pausenhalle. Von unserem Vorgängerprojekt „La classe en action!“ gibt es bereits Material, unsere Seite der Stellwand ist noch etwas leer. Nächstes Jahr sieht das aber sicher schon ganz anders aus. (RTZ)

5. November

Fast alle Eltern sind zum Infoabend gekommen, um sich einen Überblick zu verschaffen, wie unser Projekt ablaufen wird. (RTZ)

6. November

Unser erstes Treffen für ERASMUS. Wir haben ein Gruppenbild gemacht und Frau Reitz hat uns das TwinSpace gezeigt. Ich finde die Plattform noch ganz schön verwirrend. (Adriana)

Fünfzehn Minuten sind echt kurz für all die Erklärungen, die die Schüler eigentlich brauchen. Ein kurzer Crashkurs in der Pause zur Arbeit im TwinSpace, dem Aufbau der Padlets, die Fragen im Forum und das Diagnoseformular für den pré-test… Vieles wird sicher noch klarer im Laufe der Zeit. Zum Glück lernen die Schüler aber schnell. (RTZ)

22. November

Die Tilemannschüler haben Logos für das ERASMUS+ Projekt entwickelt. Sie sind echt hübsch geworden. Ich finde, die Teilnehmer sind alle sehr motiviert. Das Logo von Daniel aus der 9g3 hat gewonnen.

OKTOBER

5. Oktober

Bisher kennen sich die koordinierenden Lehrer noch nicht. Höchste Zeit für ein erstes Treffen über Skype! Endlich sehen wir das passende Gesicht zu den Namen. Außerdem können wir nun erste Absprachen zum konkreten Ablauf des Projekts treffen: Wie viele Schüler dürfen die Projektfahrten begleiten? Welche sozialen Netzwerke wollen wir nutzen? Welche formalen Modalitäten müssen eingehalten werden? Welche Schule kümmert sich um was? Fragen über Fragen! (RTZ)

„Unis en Europe“ in sozialen Netzwerken:
Instagram: erasmus.uniseneurope
Facebook: Unis en Europe (geschlossene Gruppe)
Twitter: K229 Unis en Europe

22. Oktober

An der Tilemannschule bildet sich ein ERASMUS+ Team. Zu einem ersten Ideenaustausch finden sich Frau Eiser-Müller, Frau Müller, Frau Müller-Schlaudt, Frau Grasmeher, Frau Dörner zusammen und werfen einen ersten Blick in unseren gemeinsamen TwinSpace. (RTZ)

29. Oktober

Über vier Wochen haben die Teilnehmer darauf gewartet, heute erfahren sie endlich, wer an welcher Projektfahrt teilnehmen darf. Wer wird bereits im Februar nach Palermo fliegen? Wer muss sich noch bis Mai gedulden, um die grüne Insel zu besuchen? Wer wird im nächsten Schuljahr nach Lissabon, Mislata und reisen fliegen dürfen? (RTZ)

Heute habe ich erfahren, dass ich am ERASMUS+ Projekt teilnehmen kann und nach Sizilien fahren darf. Meine erste Aufgabe ist es, den Blog für das Projekt zu machen. Alle sind schon voll aufgeregt. (Adriana)

SEPTEMBER

Endlich schwarz auf weiß: die offizielle Bestätigung unseres Projekts ist da! Damit ist der Startschuss für zwei Jahre Zusammenarbeit mit fünf Partnerschulen gefallen. Wir freuen uns, dass unsere Partner des letzten Projekts aus Sizilien und Portugal wieder mit dabei sind und sind schon neugierig darauf, die neuen Partner aus Spanien, Polen und Irland kennenzulernen. (RTZ)

Die Werbung in den Kursen war sehr erfolgreich! Es haben sich nicht nur mehr Teilnehmer angemeldet als erwartet, sondern auch mehr als Plätze zu Verfügung stehen. Wir werden wohl losen müssen… (RTZ)